Verkaufszahlen zeigen die Präsenz chinesischer Automarken in Europa
Verkaufszahlen zeigen die Präsenz chinesischer Automarken in Europa

Verkaufszahlen zeigen die Präsenz chinesischer Automarken in Europa

Verkaufszahlen zeigen die Präsenz chinesischer Automarken in Europa

Eine aktuelle Umfrage eines unabhängigen Dateninstituts in 28 europäischen Märkten hat den tatsächlichen Fußabdruck chinesischer Automarken in Europa beleuchtet. Den Statistiken zufolge erreichte das Pkw-Verkaufsvolumen in Europa im ersten Halbjahr 2023 6.56 Millionen Einheiten, was einem Wachstum von 17.4 % gegenüber dem Vorjahr entspricht. Während der europäische Automobilmarkt noch nicht wieder das Niveau vor der Pandemie erreicht hat, greifen die europäischen Verbraucher erneut zum Geldbeutel.

Chinesische Automarken haben einen Gesamtabsatz von 147,000 Einheiten gemeldet, was einem Marktanteil von etwa 2.25 % entspricht. Bemerkenswert ist, dass die Marke von SAIC Motor, MG, einen Absatz von 104,000 Autos verzeichnete, fast eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahr, und damit mehr als Mazda und Honda. Diese robuste Leistung hat SAIC Motor dazu veranlasst, über die Gründung einer Fabrik in Europa nachzudenken.

Zusammengenommen verzeichneten andere chinesische Marken einen Absatz von 43,000 Einheiten, was einem Marktanteil von 0.66 % entspricht, bzw. 6.2 % von Volkswagen und 10.3 % von Toyota. Genauer:

  • Lynk & Co: 17,000 Einheiten
  • BYD: 2,998 Einheiten
  • Anzahl: 1,028 Einheiten
  • Dongfeng Sokon: 619 Einheiten
  • Hong Qi: 100 Einheiten (eine vielversprechende Zahl in der chinesischen Kultur) Mehrere Marken wurden in die Kategorie „Andere“ eingeordnet.

Zu den aufstrebenden EV-Marken gehören:

  • NIO verkaufte 851 Einheiten und blieb damit hinter Audi um 373,584 Einheiten, Mercedes um 352,971 Einheiten und BMW um 352,080 Einheiten zurück.
  • Der Absatz von Xpeng lag bei 47 Einheiten.
  • Von der Marke VOYAH wurden nur 7 Einheiten verkauft.

Bis Mitte 2023 waren 86 Marken auf dem europäischen Markt vertreten, davon kamen über 20 aus China. Obwohl chinesische Marken energisch in den europäischen Raum vordringen, sind ihre Verkaufszahlen immer noch eher bescheiden. Die wachsende Präsenz weckt jedoch allmählich die Aufmerksamkeit und Vorsicht europäischer Interessengruppen.

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